Wir lernen dann am besten, wenn wir Inhalte für bedeutungsvoll halten. Bedeutungsvoll wird es für uns, wenn Aufgaben mit unserer Lebenswirklichkeit zu tun haben, mit unseren Ideen, Erfahrungen und Träumen.

Sobald also im Sprachunterricht der Ich-Bezug in aufgabenorientierten Übungen hergestellt wird, kann sich die Verschränkung von angewandtem Wortschatz und der dazu passenden Grammatik prächtig entfalten.Da wird nicht getrennt, sondern kommunikativ zusammengeführt.

Wie das in Lehrwerken von Hueber gelingt, zeigt Ivelina Georgieva an ausgewählten Beispielen aus dem Lehrwerk Momente.